Berichte Frauenbundesliga
Frauenbundesliga - Mit 3:3 gegen Großlehna weiterhin auf Platz drei
Die Telefonate gingen in alle Welt. Jana Ramseier konnte zum Glück alle familiären Dinge kurzfristig noch regeln und flog aus Zürich in der Nacht zum Sonntag ein. Danke Jana!
So waren wir wieder kampfbereit und wollten wenigsten ein Unentschieden erspielen. So der Plan.
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Rückblick auf die Frauenbundesliga vom Wochenende in Halle
Am Wochenende trafen in den Runden 3 und 4 die bis dahin aktuell auf den Plätzen 1 bis 3 liegenden Mannschaften von Schwäbisch Hall, SK Großlehna, dem Gastgeber USV Volksbank Halle und der drittplatzierte des letzten Jahres, die SF Friedberg aufeinander. Spannung war also vorprogrammiert. Auch der MDR hat sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen und wird am Dienstag ab 19:00 Uhr einen Bericht hiervon ausstrahlen. Wir spielten diesmal in der Uni Halle, da der schöne Spielsaal der Volksbank uns aus technischen Gründen nicht zur Verfügung stand.
Leider hatte ich auch nicht alle Spielerinnen an Bord. Tatiana Kononenko hätte gern gespielt. Aber nach ihrer Flucht aus Kramatorsk ( Ostukraine) nach Russland auf Grund der kriegerischen Auseinandersetzungen bekommt sie zur Zeit kein Einreisevisum nach Deutschland. Hoffen wir für die Zukunft das Beste.
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Goldener Herbst für die Frauen des USV Volksbank Halle
Am Wochenende begann die neue Saison in der Frauenbundesliga im Schach. Dank unseres Sponsors, der Volksbank Halle, können wir auch die 24. Saison in der höchsten Spielklasse absolvieren. Die Auslosung bescherte uns in den beiden ersten Runden auswärts die Leipziger Mannschaften. Wir brachten ein starkes Team an den Start und gingen somit als Favoriten in die Begegnungen. Bevor es am Samstag 14:00 Uhr aber los ging, wurde unsere Nikoletta Lakos als beste Spielerin der letzten Bundesligasaison durch Julia Kirst vom Schach-Ticker.de geehrt.
Ein schöner Beginn! Mit diesem Motivationsschub spielten wir dann gegen die Mädels der SG Leipzig. Nach 3 Stunden konnten wir durch Ana Matnadze an Brett vier 1 zu 0 in Führung gehen. Die Devise ihrer Gegnerin mit Weiß nur den Anzugsvorteil so lange wie möglich zu verwalten, ging nicht auf. Auch an den Brettern zwei und sechs ging diese Taktik für Leipzig nicht auf. Nach knapp 4 Stunden gewannen Tatjana Melamed und Josefine Heinemann und bauten die Führung auf 3 zu 0 aus. Da auch unsere anderen drei Mädels besser standen, kam hier der Gedanke bei mir auf, dies könnte mein erstes 6 zu 0 als Teamchef werden. Und so kam es dann auch. Nach 4,5 Stunden gewannen Nikoletta Lakos, Tatiana Kononenko und Ildiko Madl ungefährdet ihre Partien. Endstand 6 zu 0. Prima!
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