Dass es im Angesicht der personellen Situation ein schwieriger Kampf werden sollte, war von Anfang an klar. Immerhin gelang es noch, nach langer schachlicher Abstinenz Simon de Boor zu aktivieren. Auch Mannschaftsleiter Gert Kleint hatte sich kurzfristig bereit erklärt, trotz eines Hauses voller Gäste, die zu einem familiären Geburtstag angereist waren, mit nach Helbra zu fahren. Zunächst hatten Reiner Schätzke, Jürgen Gutsche und Phlipp zur Nieden gepunktet und Hannes Geyer ein Remis
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